Als Verein machen wir uns stark für Kinder, Jugendliche und Familien in jeglicher Konstellation und die Themen, die für sie wichtig sind. Wir setzen uns dafür ein, dass sie einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben und dass ihre Bedürfnisse und Rechte bei allen relevanten Entscheidungsfindungen in der Politik einbezogen werden. 

Wir sind hauptsächlich in diesen Themenfeldern aktiv:

Chancengerechte Bildung

Bildung fängt schon in jungen Jahren an, Stichwort: frühkindliche Bildung, und hört mit der letzten Schulstunde noch lange nicht auf. Zu einer chancengerechten Bildung gehören nicht nur gute Konzepte und selbstverständlich eine gute Ausstattung (personell, finanziell etc.) in den offiziellen Bildungseinrichtungen wie Kita und Schule, sondern ein viel umfassenderes Angebot, das allen Kindern ermöglicht werden muss.
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Kinderrechte stärken

Kinder haben eigene Rechte. Sie sind selbständige Persönlichkeiten und nicht nur ein „Anhängsel“ ihrer Eltern. Das muss sich im täglichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen ebenso niederschlagen wie in der gesellschaftlichen Sicht auf Kinder und bei der Berücksichtigung ihrer Interessen bei (politischen) Entscheidungen.
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Moderne Familienpolitik

Solange beim Schlagwort „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ ein Großteil der Gesellschaft, Politik, aber auch viele Eltern automatisch daran denken, wie Mütter parallel zur Erwerbsarbeit Kinderbetreuung und Haushalt unter einen Hut bringen können, sind wir noch meilenweit von einer modernen Familienpolitik entfernt: Denn die umfasst zum einen alle Formen von Familie. Und zum anderen Lösungsansätze gegen die Benachteiligung aller Eltern im Berufsleben und Instrumente, die Kinder als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen. Damit Eltern nicht auf dem beruflichen Abstellgleis landen. Damit Kinder kein Armutsrisiko mehr sind.
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Gewaltschutz in Familien

Häusliche Gewalt ist trotz zahlreicher Hilfsangebote noch immer eines der am stärksten tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Gewalt in der Familie passiert im Verborgenen und wird von Betroffenen oft als schambehaftet empfunden. „Zuhause“ muss aber für alle ein Ort werden, an dem man sich sicher und beschützt fühlt.

Kinder und Familien in der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie verschärft all die Probleme, die bereits davor vorhanden und nicht konsequent gelöst wurden. Lehrkräftemangel an Schulen, fehlende Anerkennung von Kitas als Ort der (frühkindlichen) Bildung, Unterausstattung der Jugendhilfe, Gewalt in Familien, Care-Arbeit, die gesellschaftlich nicht wertgeschätzt wird – die Liste scheint schier unendlich fortsetzbar. Natürlich ist es schwer, mitten in der Krise die bestehenden Probleme langfristig zu lösen. Aber dennoch muss ein besonderer Fokus darauf gelegt werden, dass nicht Kinder, Jugendliche und Familien zu den Verlierer:innen in der Pandemie werden.
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